Forum: German
Topic: Quereinstieg als dreisprachiger Physiker
Poster: Marcel G.
Post title: Viele Meinungen
Hi,
ich bin selber noch am Anfang meiner Karriere und kann dir da kaum weiterhelfen, aber ein paar Anmerkungen würde ich gerne trotzdem machen:
Zu solchen Fragen bekommt man in der Regel sehr unterschiedliche Antworten, die sich zum Teil diametral gegenüberstehen:
-Man braucht ein Übersetzerstudium/man braucht keins, es ist Zeitverschwendung und bringt rein gar nichts für den Beruf
-Man braucht unbedingt eine Fachausbildung, um Fachübersetzungen zu machen/man braucht keine, das kann man sich problemlos so beibringen
-Man muss Jahre im Land leben, um die sprachlichen und kulturellen Feinheiten zu verstehen, sonst kann man unmöglich übersetzen/Man muss nicht unbedingt im Land leben bzw. gelebt haben, um übersetzen zu können
-Die besten Aufträge finden man im Land der Ausgangssprache/die besten Aufträge findet man im Land der Zielsprache
-Es ist gut, wenn man im Land der Ausgangssprache lebt/Man muss unbedingt im Land der Zielsprache leben, um sprachlich auf dem Laufenden zu bleiben
Das Problem bei Seiten wie dieser - egal, wie wirklich hilfreich und gut ich viele Beiträge hier finde! - ist, dass hier Selbständige mit ihrem Namen angemeldet sind, die diese Seite auch dazu benutzen, um Kunden anzuwerben. Daher ist es nur nachvollziehbar, dass viele den eigenen Werdegang als den einzig wahren anpreisen (und damit meine ich ausdrücklich niemandem hier im Thread). Ich wäre da immer auch ein wenig kritisch. Aber das wird man sowieso, da man von Übersetzern wirklich sehr unterschiedliche Ansichten darüber zu hören bekommt, was man als solcher am besten wie zu machen hat.
Mein Fazit bisher: Es kommt drauf an!
Topic: Quereinstieg als dreisprachiger Physiker
Poster: Marcel G.
Post title: Viele Meinungen
Hi,
ich bin selber noch am Anfang meiner Karriere und kann dir da kaum weiterhelfen, aber ein paar Anmerkungen würde ich gerne trotzdem machen:
Zu solchen Fragen bekommt man in der Regel sehr unterschiedliche Antworten, die sich zum Teil diametral gegenüberstehen:
-Man braucht ein Übersetzerstudium/man braucht keins, es ist Zeitverschwendung und bringt rein gar nichts für den Beruf
-Man braucht unbedingt eine Fachausbildung, um Fachübersetzungen zu machen/man braucht keine, das kann man sich problemlos so beibringen
-Man muss Jahre im Land leben, um die sprachlichen und kulturellen Feinheiten zu verstehen, sonst kann man unmöglich übersetzen/Man muss nicht unbedingt im Land leben bzw. gelebt haben, um übersetzen zu können
-Die besten Aufträge finden man im Land der Ausgangssprache/die besten Aufträge findet man im Land der Zielsprache
-Es ist gut, wenn man im Land der Ausgangssprache lebt/Man muss unbedingt im Land der Zielsprache leben, um sprachlich auf dem Laufenden zu bleiben
Das Problem bei Seiten wie dieser - egal, wie wirklich hilfreich und gut ich viele Beiträge hier finde! - ist, dass hier Selbständige mit ihrem Namen angemeldet sind, die diese Seite auch dazu benutzen, um Kunden anzuwerben. Daher ist es nur nachvollziehbar, dass viele den eigenen Werdegang als den einzig wahren anpreisen (und damit meine ich ausdrücklich niemandem hier im Thread). Ich wäre da immer auch ein wenig kritisch. Aber das wird man sowieso, da man von Übersetzern wirklich sehr unterschiedliche Ansichten darüber zu hören bekommt, was man als solcher am besten wie zu machen hat.
Mein Fazit bisher: Es kommt drauf an!