Forum: German
Topic: Vielleicht sollten wir etwas mehr ProZen
Poster: Matthias Brombach
Post title: Vorbildlich ...
... und mit Sicherheit auch völlig ausreichend, um neben dem Rankingplatz im Proz-Verzeichnis eine bestimmte Klientel (Agenturen) zu erreichen.
Denn trotz Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn etc. kommen Agenturen wohl immer noch nicht an Proz.com vorbei, wie mir scheint. Und Direktkunden aus der Industrie wenden sich leider weiterhin zuerst an Agenturen, um Übersetzer zu finden. Ich habe ja an anderer Stelle schon einmal vorgeschlagen, dass proz.com hier in einem ökonomisch vertretbaren Rahmen Werbemöglichkeiten auf internationalen Industrie- und Branchenmessen erörtern könnte, z. B. über Online-Werbebanner etc.
Ob eine aufwändig gestaltete und über teures Keyword-Marketing via Google beworbene Website Abhilfe für den einzelnen Übersetzer leisten kann, um an Direktkunden heranzukommen, bezweifel ich. Vielleicht kann hier jemand seine Erfahrung mitteilen?
Fast völlig raus fallen wohl die „Gelben Seiten“, die eher für den Privatkundenmarkt und für Dolmetscher interessant sein könnten und dies auch nur in größeren Städten.
[Edited at 2016-10-13 09:07 GMT]
Topic: Vielleicht sollten wir etwas mehr ProZen
Poster: Matthias Brombach
Post title: Vorbildlich ...
... und mit Sicherheit auch völlig ausreichend, um neben dem Rankingplatz im Proz-Verzeichnis eine bestimmte Klientel (Agenturen) zu erreichen.
Denn trotz Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn etc. kommen Agenturen wohl immer noch nicht an Proz.com vorbei, wie mir scheint. Und Direktkunden aus der Industrie wenden sich leider weiterhin zuerst an Agenturen, um Übersetzer zu finden. Ich habe ja an anderer Stelle schon einmal vorgeschlagen, dass proz.com hier in einem ökonomisch vertretbaren Rahmen Werbemöglichkeiten auf internationalen Industrie- und Branchenmessen erörtern könnte, z. B. über Online-Werbebanner etc.
Ob eine aufwändig gestaltete und über teures Keyword-Marketing via Google beworbene Website Abhilfe für den einzelnen Übersetzer leisten kann, um an Direktkunden heranzukommen, bezweifel ich. Vielleicht kann hier jemand seine Erfahrung mitteilen?
Fast völlig raus fallen wohl die „Gelben Seiten“, die eher für den Privatkundenmarkt und für Dolmetscher interessant sein könnten und dies auch nur in größeren Städten.
[Edited at 2016-10-13 09:07 GMT]